23.10.2017

Gleich 3 x 20-jähriges Jubiläum in Wißmar

Im Rahmen eines Literatur-Gottesdienstes zu dem Buch „Simon und der geheimnisvolle Mönch“ von Judith Jansen begingen die Mitarbeiterinnen der Bücherei Wißmar – Margrit Trampisch, Sabine Einenkel-Kaletsch und Ilona Paul am 8. Oktober ihr 20-jähriges Arbeitsjubiläum.

Gleichzeitig wurde Sabine Einenkel-Kaletsch verabschiedet. Sie wird aber weiter im Rahmen der Flüchtlingsarbeit in der Bücherei mitwirken.

Mitgestaltet wurde der Gottesdienst von Kindern des „Kinder-Luther-Musicals“ unter Leitung von Diakon Ernest Aguirre.

Danach war die Gemeinde zum Kirchencafé und zum Besuch der Luther-Buch-Ausstellung eingeladen.

Geschrieben von: evbuecherei

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Kommentare

20 Jahre tolle Arbeit in Wißmar, herzlichen Glückwunsch liebe Jubilare wünscht
Helga Schwarze von der Büchereifachstelle

Von: Helga Schwarze am 27.10.2017
um 04:37 Uhr

20 Jahre Büchereiarbeit, was für ein tolle Jubiläum! Wie schön, dass Sie nach all der Zeit immer noch mit viel Liebe und Einsatz tätig sind. Herzliche Grüße und viel Erfolg für die nächsten 20 Jahre!

Von: Judith Schumacher am 27.10.2017
um 08:14 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Jubiläum. Weiterhin viel Erfolg für die Büchereiarbeit!

Von: Helene Schäuble am 4.11.2017
um 10:56 Uhr

Glück ist eine stille Stunde,
Glück ist auch ein gutes Buch,
Glück ist Spaß in froher Runde,
Glück ist freundlicher Besuch.
(Clemens von Brentano)

Zu eurem tollen Jubiläum gratuliert euch herzlich das Team der Tiefenbacher Bücherei

Von: Heitrud Naute am 9.11.2017
um 19:55 Uhr

Liebe Wißmarer „Bücherwürmer“ – die herzlichsten Glückwünsche zu Eurem Jubiläum und weiterhin viel Erfolg für Euer Engagement.

Das Büchereiteam aus Schöffengrund Oberquembach.

Von: Helga Crass am 14.11.2017
um 16:26 Uhr

Das finde ich ja toll , Grüße aus “ aller Welt “ zu erhalten. Danke dafür.
Ich gehe natürlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge . Büchereien müssen unbedingt erhalten werden, Leser sind doch die “ netteren Menschen “ oder etwa nicht? :) . Ohne Frau Schwarze kann ich mir das ev. Büchereiwesen nicht vorstellen, da gibt es keine Alternative, also “ muss “ sie bleiben. Tschüß

Von: Sabine Einenkel-Kaletsch am 2.12.2017
um 14:43 Uhr

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